Wer schon einmal so richtig verliebt war, kennt die Gefühle: Schmetterlinge im Bauch, Schweben auf Wolke sieben, die Welt leuchtet in den schönsten Farben.
Verstimmungen und Depressionen haben im Zustand des vollkommenen Glücks zu zweit keine Chance.
Doch nicht nur das. Verliebte benehmen sich auch ganz anders. Die Erklärung ist einfach: Es ist alles Chemie!
In Zeiten großen Glücks schüttet der Körper vermehrt Oxytocin aus.
Das Liebes- und Wohlfühlhormon wird bei zarten oder angenehmen Berührungen, vor allem aber bei sexueller Erregung
in ziemlich großen Mengen aktiv. Einen kräftigen Schub des Hormons produziert das Gehirn nach dem Orgasmus und
sorgt für ein Gefühl tiefer Geborgenheit. Deshalb bezeichnen Wissenschaftler es auch als Treuehormon.